Ich will es hier lobend erwähnen: Das Hüttenfrühstück kann sich sehen lassen. Die Sonne strahlt vom blauen Himmel herab und so können wir, gestärkt und frohgemut, um 8 Uhr morgens aufbrechen. Von der Hütte geht es in südlicher Richtung zunächst gut 100 Höhenmeter abwärts, am Fuß des Rothorns vorbei, hinein in ein ausgedehntes Almgelände mit vielen Schafen, Kühen und (echten !) Eseln. Bald wendet sich der Weg (Nr. 601A) nach Osten, er führt eine lange Strecke über die Viehweide bergauf , ist entsprechend naß, matschig und kuhfladenverseucht; wir sind froh, als wir da durch sind.
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