Die erste Busausfahrt nach den Winterwanderungen führt uns ins Donautal.

Die B-Gruppe wandert entlang der Donau auf Wegen mit wenig Höhenunterschied.

Wir gehen auf der anderen Seite des Flusses und erklimmen 2 Felsenhöhen. Dazwischen liegt jedoch das Jägerhaus auf Donauniveau. So geht es munter auf und ab.

Eine Einkehr im Jägerhaus war nicht geplant und das ist auch gut so denn die schmale Brücke ist ab Flussmitte weggespült.

Das "Sperberloch" ist eine beindruckende Höhle mit Felsendomkuppel deren Tiefe niemand aus unserer Gruppe bis zum Ende erkunden möchte.

Mehrmals bieten sich schöne Blicke auf die Donau, das Tal und das gegenüberliegende Schloss Bronnen.

Bei warmen Sonnenschein und herrlichem Ausblick auf Blumenwiesen macht die Mittagsrast doppelt Freude. Sehr viele Blüten wie echte Schlüsselblume, Küchenschelle, Veilchen, Schlehen und weitere wachsen am Wegestrand.

In Fridingen wollen wir noch einkehren doch die Empfehlung einer Einheimischen ins "Scharfeck" zu gehen klappt nicht da dieses Ruhetag hat. Wir finden das sehr nettes Cafe Kolibri . Da man nicht auf diese Menge Besucher eingestellt ist besorgen wir den Kuchen (natürlich mit Erlaubnis der sehr freundlichen und routinierten Chefin Conny Zepf) in einer nahen Bäckerei in eigener Regie.

Etwas früher als geplant machen wir uns auf den Rückweg. Auch wegen des passenden Wetters eine sehr schöne Wanderung.